Unser 1. Wandertag

Grüß mir die Heimat, grüß mir mein Rhönerland!

Mit seinen Bergen, mit seinem Saalestrand!...

 

 Unser Ziel war der Spielplatz in Waldberg! Beim nächsten Mal erklimmen wir den Kreuzberg!

 

…Dort wo der Kreuzberg winkt, dort wo die Saale rauscht, ist meine Heimat ja da bin ich zu Haus.

Jugendverkehrsschule

Helau – Helau                                                                    Heute wird Fasching gefeiert!                                             Wer sind denn diese gruseligen und lustigen Gestalten?   Nicht nur Pirat, Joker, Polizist, Gruselmonster,                       Leiche und Marshmallow waren hier,                                   auch Katzen, Hasen, Schmetterling                                      und sogar manch‘ einhörniges Getier.                                  Alle kamen in die Schule rein,                                                    um bei der großen Feier dabei zu sein.                           Manche sahen wirklich gruselig aus,                                    doch dann stellte sich heraus,                                             jede noch so finstere Fassade,                                                war in Wirklichkeit doch nur Maskerade.                         Helau!

Der Rotmilan

 

Ausgerüstet mit einem beeindruckenden Präparat eines jungen Rotmilans, einem lebensgroßem Holzmodell des Vogels, zahlreichen Bildern aus der Lebenswelt des Rotmilans und vielen weiteren kindgerechten Materialien besuchte Alexander Fromm vom Biosphärenreservat Bayerische Rhön am 12. März 2020 die Klasse 4a, um den Kindern im Rahmen eines Workshops diesen besonderen Vogel vorzustellen.

Interessiert und gespannt folgten die Schüler den Ausführungen des Fachmanns und waren sichtlich beeindruckt vom Aussehen, Lebensweise, Ernährung und Überwinterung des Rotmilans. Immerhin ist der Rotmilan, auch Gabelweihe ge- nannt, mit einer Spannweite von 1,65 m der größte Greifvogel.  In der heimischen Rhön kann man ihn noch recht häufig sehen und an seinem rötlich gefärbten Ge- fieder, seinem weißen Kopf und Hals und vor allem an seinem tiefgegabeltem rot-braunen Schwanz erkennen.

Ihre Nester bauen die Rotmilane stets am Waldrand auf hohen Bäumen und kleiden sie mit Lumpen, Papier und ähnlichen Müll aus. Die Wintermonate ver- bringen sie im Mittelmeerraum, in Südfrankreich, Spanien und Marokko. Erst im Ende Januar und im Februar kommen sie zurück.

Die Schüler hörten aufmerksam zu und waren auch bei allen Aktivitäten begeistert dabei. So erfuhren sie auch wichtige Details über die Ernährung und Fortpflanzung des Rotmilans.

Bei einem Lernspiel, das die Klasse im Pausenhof durchführte, wurden den Kin- dern auch die bestehenden Gefahren für den Rotmilan durch Bewirtschaftung von Ackerflächen und durch Straßen, Stromleistungen und Windräder aufgezeigt. Zufällig flog genau zu diesem Zeitpunkt ein Rotmilan über den Pausenhof hinweg. Die Kinder erkannten den Vogel sofort und verfolgten ihn so lange wie möglich mit ihren Augen. Ein schöner Zufall!

Bei einem abschließenden Quiz konnten die Schüler ihr erworbenes Wissen unter Beweis stellen. In drei Gruppen aufgeteilt, mussten nun Fragen zum Rotmilan be- antwortet werden. Es war schon erstaunlich, wie viele Einzelheiten sich die Schü- ler gemerkt hatten. Am Ende des Vormittags waren alle Kinder die Gewinner,

denn sie hatten ganz spielerisch viel Neues und Interessanten gelernt.  

Als sich Alexander Fromm von ihnen verabschiedete, konnten sie gar nicht glauben, dass die Zeit schon vorbei war.

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