Ende gut - alles gut!

Das Schuljahr 2014/2015 verabschiedet sich in die Ferien.

 

Am 23.07.2015 besuchten wir, die Klasse 1/2a, zum Abschluss des Schuljahres das Volkskundemuseum in Schloss Aschach.


Hier erfuhren wir viel Interessantes und Neues über das Leben und Wohnen unserer Vorfahren, der Rhönbauern.


Im sich anschließenden Workshop „Hutzeln, Plootz und Butterbrot“ entdeckten wir, was es früher in der Stube der Rhönbauern zu essen gab oder welche Süßigkeiten die Kinder damals naschten. Das duftende Bauernbrot, das wir mit unserer frisch hergestellten Butter und allerlei Kräutern aßen, schmeckte uns allen besonders gut.


Zum Abschluss unseres Ausflugs durften wir noch ein wenig auf der Museums-Spielwiese picknicken, entspannen oder herumtollen. Das hat Spaß gemacht!


Es war ein tolles Erlebnis, welches wir nun mit in die Ferien nehmen.

 

Schöne Ferien!
Tschüüüüüüüüüüüsch!

Dank an die Mutter

Die Schülerinnen und Schüler beobachten und vergleichen Möglichkeiten der Ausbreitung von Pflanzen, und erklären dabei den Zusammenhang zwischen dem Bau der Pflanzenteile und ihrer Funktion.

Vermehrung von Pflanzen durch Ausläufer, speziell am Thema „Wir vermehren Grünlilien“

Tierisches und menschliches Leben ist auf Pflanzen angewiesen. Pflanzen halten durch ihre Lebensweise den Austausch von Gasen in Gang, der Men­schen und Tieren die Nutzung von Sauerstoff als wichtige Komponente ihres Lebens ermöglicht. (z.B.: Grünlilien verbessern die Raumluft!)

Nachdem die Klasse 1/2a schon seit geraumer Zeit das Heranwachsen von Kartoffeln, einer Nutzpflanze, in einem Eimer beobachtete und dokumentierte, dachten die Schüler über weitere Möglichkeiten der Vermehrung von Pflanzen nach. Dabei entdeckten sie, dass Pflanzen sich nicht nur durch Samen verbrei­ten (z.B.: Löwenzahn) sondern auch durch Ausläufer (Erdbeeren, Grünlilien).

Der nahende Muttertag ließ den Gedanken aufkommen, das Gelernte mit dem Nützlichen zu verbinden, und der Mutter mit einer selbst gepflanzten Grünlilie eine Freude zu bereiten und ihr so, ein auf lange Zeit hin bleibendes „Dankeschön“ zu sagen.

Zunächst wurde die junge Pflanze, der Ausläufer (Steckling), von der Mutter­pflanze abgeschnitten, genau betrachtet und die Funktion der einzelnen Teile erläutert. Daran schloss sich das gewissenhafte Einsetzen des Stecklings in die be­malten und mit Blumenerde befüllten Tontöpfe an. Natürlich durfte auch das Angießen des Stecklings nicht vergessen werden. Damit der Steckling anwur­zeln und wachsen konnte, wurde er, bis zum Verschenken an die Mutter am Muttertag, auf das Fensterbrett gestellt.

Von nun an übernahmen die Schüler selbständig und eigenverantwortlich die Pflege ihrer Pflanze. Gespannt beobachteten sie das Wachsen und das Ver­ändern derselben und stellten es dar.

Am Freitag vor dem Muttertag war es dann soweit. Die Schüler nahmen ihre Grünlilie vorsichtig und voller Vorfreude, ihrer Mutter eine Freude bereiten zu können, mit nach Hause, mit dem Versprechen, auch weiterhin ein wachsames Auge auf das Pflegen und das Verändern ihrer Pflanze zu werfen und die Be­obachtungen und Erfahrungen der Klasse 1/2a zu präsentieren.

 

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