Wandertag im Herbst

Ein gemeinsamer Wandertag aller 1/2-Klassen in Premich zur Stangenröther Wendelinus-Kapelle hat am Schulanfang schon fast Tradition.

 

Der Zahnarzt kommt!

Auch dieses Jahr besuchte uns Dr. Staab wieder in der Schule und vermittelte den Kindern alles, was sie über Zähne wissen sollten. Aus mitgebrachten Lebensmitteln wurden die zahngesunden heraus-gefunden, mit Bildern die Teile des Gebisses benannt und mit Hilfe des Gebissmodells und einer Riesenzahnbürste die richtige Putztechnik veranschaulicht.

 

Klassen-Adventsfeier

Die Kinder der 1/2c hatten eingeladen und viele Eltern kamen. Stolz führten wir ein Adventslied mit Orff-Begleitung auf und trugen Gedichte vor. Anschließend bastelten alle gemeinsam Kantenhocker-Figuren.

 

Jetzt wird getöpfert!

Im Rahmen des Waldprojektes töpferten wir unter Anleitung und mit Unterstützung von Fr. Klaas Igel und kleine Mäuse. Die Kinder waren eifrig bei der Sache und jetzt warten alle gespannt auf die Ergebnisse nach dem Brennen.

 

Die Waldmaus

 

Im Rahmen unserer Projekttage zum Thema „Unser Schulwald wird zum Zauberwald“ töpferten wir Igel und Mäuse, die nach der Bemalung ihren Platz im Wald auf einem Totholzhaufen fanden.

Als eine Bewohnerin des Lebensraumes „Wald“ wählten wir folglich auch die Waldmaus aus, die wir genauer kennenlernen wollten.

Damit die Schüler einen emotionalen Zugang zu dem kleinen Waldbewohner finden, den man kaum zu Gesicht bekommt, zeigte ich ihnen zwei kurze Filmausschnitte. Die Kinder staunten, wie flink sich die Maus bewegte und sogar kleine Sprünge vollführte, konnten sie beim Fressen einer Haselnuss beobachten und sehen, wie die Maus durch ihren Bau flitzte.

Das Interesse war geweckt und ich erzählte von dem Vorhaben, ein Plakat zu gestalten, das im Schulwald neben unseren getöpferten Tieren seinen Platz an einer Infotafel finden sollte. Wir überlegten gemeinsam, welche Informationen über das Leben der Waldmaus wichtig sind. Da unser Plakat nicht zu groß werden durfte, musste eine Auswahl getroffen werden. Die Entscheidung fiel auf die „Ernährung“, den “Bau der Waldmaus“, den „Nachwuchs“ sowie die „Fähigkeiten einer Maus“. In einer arbeitsteiligen Gruppenarbeit beschäftigten sich die Schüler/innen anschließend mit ihrem Thema. Mit Hilfe von kurzen Sachtexten, Büchern und Bildern erarbeiteten sie sich wichtige Informationen und stellten diese dann auf einem DIN A5-Blatt schriftlich und zeichnerisch dar. Bevor die Ergebnisse der Gruppenarbeit auf dem Plakat ihren Platz fanden, präsentierten die Kinder ihr Thema jeweils ihren Mitschülern. Abschließend diskutierten wir noch die Frage, ob die Waldmaus für den Wald schädlich oder nützlich sei. Schnell erkannten die Schüler/innen, dass die Maus auf verschiedene Weise zur Samenverbreitung und damit zu einer Waldverjüngung beiträgt. Zum Abschluss wurden die einzelnen Gruppenergebnisse aufgeklebt und das Plakat mit Bildern und weiteren Zusatzinformationen fertig gestaltet.

Im Schulwald fand es seinen Platz in einem Aufsteller und die Kinder hofften, stolz auf ihre Arbeit, dass möglichst viele Waldbesucher Interesse an ihrem Waldmausplakat zeigen werden.

 

Ab auf die Wiese!

Gemeinsam mit Alex vom Biosphärenreservat Rhön machten wir uns auf zu einem erlebnisreichen Unterrichtsvormittag auf der Wiese. Wie früher Wald gerodet wurde und dadurch Wiesen entstanden, spielten die Kinder mit viel Kraftanstrengung nach. Wiesentiere lernten sie über Rätsel kennen und Bewegungsspiele ließen den Lebensraum Wiese erfahrbar werden.

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