Es klopfte und vor unserer Klassenzimmertür stand plötzlich ein großer Papphase. Nur Emil, unser Schulhund, und Marius konnten ihn verstehen. So kam es, dass wir in den Schulgarten gingen, um Ostereier zu suchen.
Von unseren letztjährigen Schmetterlingen schlüpften einige und legten auch Eier. Da sie aber immer nur einzeln unterwegs waren, konnten die Eier nicht befruchtet werden und so schlüpften auch keine neuen Raupen.
Gemeinsam mit der Klasse 1/2 f und den Mitarbeitern des Biosphärenreservats Rhön erkundeten wir im März unsere Hecke erneut. Wir lernten dieses Mal viel über die verschiedenen Tiere in der Hecke, ließen selbst eine Hecke entstehen und hatten viel Spaß bei zahlreichen Spielen.
Am Freitag vor den Faschingsferien war richtig was los in der Turnhalle in Lauter. WIr und die 1/2 f ließen es zusammen mit Frau Schwaab und Frau Klaas richtig "rocken".
Eigentlich sollte unsere Feier auf dem Berg oberhalb von Lauter stattfinden, aber das Wetter machte uns einen Strich durch die Rechnung. Deshalb wichen wir kurzfristig in die Katzenbacher Kirche aus. Wir zogen mit Fackeln und Lichtern durchs Dorf. Anschließend gab es in der Schule unsere selbst gebackenen Plätzchen, Punsch und Glühwein.
Vor Weihnachten war die Kinderoper Papageno aus Wien zu Gast bei uns an der Schule. Beim Stück "Hänsel und Gretel" durften auch einige Kinder von uns mitspielen.
Auch in diesem Schuljahr beteiligt sich unsere Klasse wieder am Musikprojekt "Wim". Es macht immer sehr viel Spaß, vor allem, wenn wir Instrumente ausprobieren dürfen.
Wir freuen uns jedes Mal, wenn unser Schulhund, Emil, uns besucht.
Am 4. Oktober 2013 fand unser erster Wandertag statt. Alle 4 Klassen aus dem Schulhaus Lauter gingen in den Wildpark Klaushof. Es war zwar sehr kalt an diesem Tag, trotzdem hatten wir viel Spaß und entdeckten jede Menge Tiere.
Am 18. September kamen Maik und Michael Dohrmann vom Biosphärenreservat Rhön zu uns an die Schule, um mit uns Apfelsaft zu pressen. Eigentlich wollten wir das Ganze in unserem Schulwald an der Hermannsruh machen, aber Petrus meinte es an diesem Tag garnicht gut mit uns. So mussten wir auf den Pausenhof ausweichen. Unser Hausmeister stellte uns zwei Pavillons auf, so dass uns der Regen nicht so viel ausmachte. Wir wuschen die Äpfel, schnitten sie klein, zerkleinerten sie mit der Obstbreche und pressten den Brei anschließend aus. Voller Genuss tranken wir den köstlichen Saft.